In his thesis entitled "Accounting for Privacy in the Cloud Computing Landscape", Martin presents his work to address privacy challenges in cloud computing. Overcoming these privacy challenges requires cooperation between the various actors in the cloud computing landscape, i.e., users, service providers, and infrastructure providers. All these different actors have clear incentives to cater for privacy but often lack the technical means to do so. To overcome this situation, Martin provides technical approaches that enable each of them to account for privacy. To this end, Martin specifically made the following contributions: (1) To support users in exercising their privacy, he raises their awareness for the exposure to cloud services in the context of smartphone apps as well as email services and enables them to anonymously compare their cloud usage to their peers. (2) By providing privacy requirements-aware cloud infrastructure, he realizes user-specified per-data-item privacy policies and thus enables infrastructure providers to adhere to them when storing data in the cloud. (3) To enable the benefits of cloud computing for Internet of Things (IoT) scenarios, Martin realizes privacy-preserving cloud service for IoT data. (4) As alternative to the traditional cloud market which centralized around very few large cloud computing providers, Martin leverages social trust to realize decentralized private clouds comprising of devices from family and friends. His contributions highlight that it is both promising and feasible to apply cooperation of different actors to strengthen users' privacy and consequently enable more corporate and private users to benefit from cloud computing.
After his talk and the defense behind closed doors, we honored our new PhD with his doctoral hat as well as the special towel-collar and cloak. In good tradition we prepared a nice poem about Martin's time at the chair (sorry, only in German and quite extensive):
Ein Doktor ist der Martin nun,
sehr viel musste' er bis dahin tun.
Drum werd ich euch nun allen sagen,
was sich alles so hat zugetragen:
Was Diego einst sehr mühsam als Student vollbracht,
hat Martin viel schneller als Doktorand nachgemacht.
Bachelor und Master gebührt sein Hohn,
denn er ist COMSYS' letzter Informatiker mit Diplom.
Er hat in Luxembourg Suppe im Brotlaib verschlungen,
und mit dem Tor Netzwerk gerungen,
dann die Kölner QSC in die Cloud gezwungen,
bevor sein Weg zu COMSYS war gelungen.
Bei COMSYS angekommen, unter Hummen's Lichte,
beginnt nun die große Cloud-Liebesgeschichte.
Security und Privacy ist fort an le Loi,
im Büro mit Henrik und René eine Ménage à Trois.
Später wurds dann die Security & Privacy Gruppe,
als "Head of" spuckt ihm da keiner in die Suppe.
Als Meister der Organisation ist er auch bekannt,
seine Grausamkeit wird aber nicht lange verkannt.
Mit Straflisten verbreitet er Angst und Schrecken,
und lässt sich den selbstgebackenen Kuchen schmecken.
Ohnehin ist Martin sehr darauf bedacht,
dass stets an sorgfältige Planung wird gedacht.
Für Abwesenheiten, um hier ein kleines Beispiel zu nennen,
sollte jeder Martins sorgfältigen Vertretungsplan kennen.
Auch die Team-Meetings werden von Martin organisiert,
in welchen er das Verteilen von Aufgaben favorisiert.
Im strengen Takt es durch die Tagesordnung geht,
"Fasst euch kurz und bleibt konkret!"
In seinem Studium war Martin viel in der Fachschaft aktiv,
auf dem CV steht, Sprachkenntnis Hochschulprozesse: nativ.
Ist eine Entscheidung mal schwerer oder strittiger,
konsultiert Klaus unseren Hochschulpolitiker.
Sein Steckenpferd wird sehr bald die Cloud,
jenes neblige Ding dem keiner traut.
Funktionalität wird schnell in Käfige gesperrt,
und so Sensorknoten sicher in die Cloud gezerrt.
Auch der Nutzer kann nun ihre Bedingungen diktieren,
und die Cloud-Provider werden ihn dafür hofieren.
Bei Referenzen mag der Martin es gerne lokal,
auf eigene Paper fällt da gerne die Wahl.
Für die camera-ready wird dann die Referenzenliste,
zur kleinen COMSYS Klüngelliste.
Das Tor-Netzwerk wird ebenfalls zu Martins Forschungsgebiet,
Studenten für Luxembourg er dafür eigens heranzieht.
Der entstandene Mangel vor Ort wird flux ausgeglichen:
Man kann doch Amerikanern einen Aachenbesuch ermöglichen.
Anträge schreiben wird für ihn bald zur Routine,
da wird er schnell zur General-Purpose-Proposal Maschine.
So füllen sich die Arbeitstage von früh bis spät,
für den nächsten spontanen Termin hat er gerade noch Kapazität.
Dazwischen kommt Martin selten zum Verschnaufen,
"Na toll, da ist der Tag auch schon wieder gelaufen".
Allerdings muss man hier noch neidlos ergänzen,
Martin konnte nicht nur mit Anträgen und Papern glänzen.
Ein Preisgeld für seine Forschungsmühen hat er eingeheimst,
und ist dafür zur Financial Crypto nach Curacao gereist.
Doch gibt es auch Dinge die ihn wenig beglücken,
so kann "sportliche Betätigung" ihn kaum entzücken.
Auch konnte er die Nicht-Skifahrer erfolgreich davor bewahren,
schon samstags ins Kleinwalsertal zu fahren.
Gleichwohl geht es regelmäßig zum Spiel zu den Fohlen
in der Hoffnung sie mögen Pokale holen.
Auch dem Football ist der Martin verfallen,
nur Baseball mit Rumpe will nicht gefallen.
Die Schlankheit hat Martin bei COMSYS leider verloren,
zum König der Buffetfräsen wurde er erkoren.
Auch auf Konferenzen lässt er es sich gut gehen,
das haben wir Kollegen schon öfters gesehen.
In Wien war der Teller kaum mehr zu tragen,
und konnte dennoch Ian Goldbergs nicht überragen.
Auch seine Kollegen will er am Jahresende verführen
mit dem besten Adventskalender in COMSYS Flüren.
Doch halt, bevor wir an die Feier denken,
wollen wir Martin noch etwas schenken.
Es fehlt zu seinem Tit[t]el,
noch der schlichte schwarze Kittel,
Doch halt, ein handliches Tuch muss er noch tragen,
um täglich einen Haufen Papier zu sparen.
Das alles steht dem Martin gut,
jetzt fehlt nur noch der Doktorhut.
Fast maßgeschneidert, nett verziert
wird auf dem Kopf er balanciert,
Der Gedichtvortrag endet nun,
es bleibt uns nur noch eins zu tun:
Die Sektflaschen sind schon geleert,
nun wird der Doktor noch geehrt!
Drum lasst uns den Tag nun passend abrunden,
und ihn feiern bis in die frühen Morgenstunden.
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