In his thesis entitled "Secure Collaborations for the Industrial Internet of Things", Jan investigated how in increasingly-interconnected and networked industrial processes - where industrial collaboration and the global exchange of information collected promises significant improvements concerning productivity, sustainability, and product quality - stakeholders' confidentiality concerns can be addressed with privacy-preserving computations and confidential computing.
He presented solutions that enable secure collaborations in the Industrial Internet of Things (IIoT) while providing technical (confidentiality) guarantees to the involved stakeholders. His work demonstrates the potential and added value of (secure) collaborations and aims to help convincing cautious stakeholders of the utility and benefits of technical building blocks that reliably enable confidential information sharing, even among direct competitors. His interdisciplinary research relied on well-established building blocks from private computing (i.e., privacy-preserving computations and confidential computing) to enable secure industrial collaborations in the IIoT. With his collaborators, Jan evaluated each of the designs using multiple real-world use cases from the domain of production technology to attest their practical feasibility for the IIoT. Jan found the following four aspects crucial for establishing widespread information sharing between stakeholders in the IIoT: (i) collaborations can be secured reliably, and we can even provide technical guarantees while doing so, (ii) building blocks from private computing scale to industrial applications and satisfy the outlined confidentiality needs, (iii) improvements that follow from industrial collaborations are within reach, even when dealing with cautious stakeholders, and (iv) the interdisciplinary development of sophisticated yet appropriate designs for use case-driven secure collaborations can succeed in practice.
After his talk and the defense behind closed doors, we honored our new Ph.D. with his doctoral hat as well as the mandatory collar and cloak. In good tradition, we prepared a nice poem about Jan's time at the chair (sorry, only in German):
Ein Doktor ist unser Jan nun,
viel musste' er bis dahin tun.
Drum werd ich euch nun allen sagen,
was sich alles so hat zugetragen:
Längst entflogen aus der Rabenklass' in Hilden
Wollt' Jan sich informatisch weiter bilden
Beim i11 zeigt er früh schon seine Kompetenzen;
doch, das merkt er schnell: Aachen hat auch viele Grenzen!
Drum ist Jan schnell ins Ausland abgehaun',
um fremde (Trink-)kulturen anzuschau'n.
In Finnland gab's verschneite Schlittenfahrten
und auch Credit Points der anderen Arten.
Zudem zeigte sich: Jan ist ein Top-Gewinner,
die Preise häufen sich nur so in seinem Zimmer
Ob TDWI, Google, IoP oder ICT -
So viel Ehrung gab's bei COMSYS sicherlich noch nie
Fleißig war Jan auch in Bezug auf Publikationen
Ganze sechs-und-50 ... halt, jetzt schon sieben-und-50!
(...davon muss man sich erst einmal erholen.)
Doch klar, solch eine Summe schreibt sich nicht von allein,
drum holte Jan möglichst viele Co-Autoren rein.
Anfangs wurden noch Websites nach Fingerabdrücken durchkramt,
auch schonmal Doppelgänger in Kommentarspalten enttarnt;
doch richtig in Fahrt kam die Kollaboration
erst mit dem Start des Internets der Produktion.
Mit D-BIS wurden direkt-azyklische FACTen verbaut,
beim I-S-F das Schweißen seiner Geheimnisse beraubt.
Es wurden Schlosszungen gestanzt und Legosteine gepresst,
Ja - sogar die Supply Chain des e.GO assessed.
Weiter gehts mit Werkzeugmaschinen und anderem tam tam,
oh man, diese Liste wird einfach viel zu lang.
Der Kern des Ganzen sind Cryptobausteine und Co.,
mit denen machte Jan ganz viele Use-Cases froh:
zum Parameter tauschen oder Benchmark erkunden,
und zack, hat man noch neue Handelspartner gefunden.
Neben der Forschung zur sicheren Kollaboration
hatte Jan insgeheim nur die eine Motivation!
Ich sag es euch - nur nicht privat und diskret
(wie Jan sonst den Exchange von KPIs versteht):
Viele Autoren auf viele PDF-Seiten verteilt, sehr adrett,
ganz nebenbei war dann auch der WZL-Grand-Slam komplett.
Trotzdem kam bei Jan die Work-Life-Balance nie zu kurz;
am Wochenende sah man ihn meist mit einer Stadionwurst.
Neben Fußball waren Konzerte und Festivals eine wahre Wonne,
aber eigentlich ist Musik ja nur was für die große gelbe Tonne...
Und auch zur See machte Jan stets eine gute Figur,
nein, nicht am Steuer, sondern zur AIDA-Kreuzfahrttour.
Viele Länder wurden so schon bereist, ganz leicht,
manchmal die Weiterfahrt aber nur haarscharf erreicht.
Selbst im Dienst ist Jan dem Reisen sehr gewogen,
Selbstlos viel ist weit er gefahr'n, sowie geflogen.
Einmal ist Jan dabei mitten in Dubais Wüstensand gestrandet,
in Saragossa aber sicher *nicht* im Swimmingpool versandet.
Scheinbar immun ging Jan durch die Pandemie,
selbst in Skopje erwischt das Virus ihn nie.
Nach zweieinhalb Jahren dann auf Schloss Dagstuhl,
der Post-Covid-Workshop - quasi Pflichtmodul.
Besonders das Networking lief dort sicher prächtig,
die Teilnehmerzahl war ja echt rekordverdächtig!
Wenn wir seinem Ehrgeiz glauben schenken,
kommen wir nicht ganz umhin zu denken,
dass Jan nicht schon vom Lehrstuhl geht,
bevor nicht sein letzter Highscore steht:
Noch einmal mehr Acceptance-frei
zieht er an Santas Zahl vorbei.
Bleibt ihm bald nur MDPI,
so will es wohl Reviewer zwei!
Zum Glück bleibt Jan uns noch ein Weilchen erhalten,
doch *alle* Wege werden sich ihm offen gestalten.
Den Blick gen Zukunft gerichtet, verbleibt Jan gern zum Schluss
(etwa von WG-Gesuchen) mit: "Alles kann, nichts muss!"
Doch halt, da fehlt zu seinem Tit[t]el,
noch der schlichte schwarze Kittel,
Außerdem muss er noch tragen,
den sehr bequemen Doktorkragen.
Das alles steht dem Jan sehr gut,
jetzt fehlt nur noch der Doktorhut.
Fast maßgeschneidert, nett verziert
wird auf dem Kopf er balanciert,
Der Gedichtvortrag endet nun,
es bleibt uns nur noch eins zu tun:
Die Sektflaschen sind schon geleert,
nun wird der Doktor noch geehrt!
Drum lasst uns den Tag nun passend abrunden,
und ihn feiern bis in die frühen Morgenstunden.
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